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La Storia Abarth

Abarth & Co wurde am 31. März 1949 gegründet. Carlo Abarth begann die Zusammenarbeit mit seinem Freund Guido Scagliarini. Carlo Abarth hatte die Not leidende italienische Automarke Cisitalia übernommen und dabei – neben den Resten des Unternehmens – auch einige fertige und halbfertige Cisitalia’s.

Sofort nach der Übernahme gründeten Abarth und Scagliarini das Raceteam “Scuderia Abarth” und nahmen mit den Piloten Tazio Nuvolari und Felice Bonetto 1949 an der Mille Miglia teil. Das von Guido Scaglarini selbst gefahrene Auto wurde direkt 5. im Endklassement.

Anfang der 1950er Jahre richtet sich Abarth darauf bestehende Autos zu verbessern, indem spezifische Kits entwickelt werden. Der Fiat Topolino war einer der ersten Wagen, für die ein Kit entwickelt wurde. Darüber hinaus entwarf Abarth & Co einen stillen Auspuff für bestehende Produktionsmodelle und spezifische Auspuffsysteme für Wettbewerbe. Diese Aktivität finanzierte die eigenen Rennaktivitäten. Im Jahr 1950 verkaufte man mit 40 Arbeitnehmern ungefähr 4.500 Auspuffsysteme Im Jahr 1962 stieg diese Anzahl auf 260.000 Stück. Auch andere italienische Marken, wie Alfa Romeo, Maserati und Ferrari an den Auspuffsystemen von Abarth interessiert. 1952 wurde Abarth “Hoflieferant” für die Wettkampfwagen dieser Marken.

Der Durchbruch auf dem Gebiet der Vorbereitung bestehender Wagen kam im Jahr 1955. Fiat hat den kleinen 600 in die Produktion genommen und Carlo Abarth wollte dieses Auto in einen kleinen Sportwagen umbauen. Er vergrößerte den Inhalt des Fiat-Originalmotors auf 750 cc und verdoppelte die Leistung. Der Fiat Abarth 750 wurde ein riesiger Erfolg. Dieselbe Technik wendete er bei zwei kleinen Sportwagen an, die von Zagato entworfen worden waren, dem Fiat Abarth 750 Zagato und Abarth 750GT Zagato. Im Jahr 1956 folgte der Fiat Abarth 750 mit einem Bertone-Fahrgestell. Damit brach Abarth den 24 Stunden-weltrekord.

Die Erfolge von Abarth fanden Anklang in der ganzen Welt.  Der Sohn des amerikanischen Präsidenten Franklin Roosevelt unterschrieb 1958 einen Vertrag für den Import von Abarth auf den amerikanischen Markt.

1958 war auch das Jahr der Einführung des wichtigsten Modells: der Fiat 500 Abarth. Diese Version hatte – wie der Werks-Fiat 500 – einen Zweizylindermotor von 479 cc, aber entwickelte mit 26 PS das dopptelte der Originalleistung. Der Fiat 500 Abarth brach mehrere Weltrekorde auf der Rennstrecke von Monza. Er fuhr u.a. 7 Tage lang und legte eine Entfernung von 18.186 km bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 108 km/h zurück.

All diese Rekorde sorgten für eine regelrechte Verstärkung des Images von Abarth. Das führte zu einer zusätzlichen finanziellen Unterstützung von Fiat. Der  Betrag der Unterstützung hing von den Siegen und Rekorden ab, die Abarth verzeichnen konnte.

Anfang der 1960er Jahre schuf Abarth den 850TC auf der Grundlage des Fiat 600. Um die Homologierungsanforderungen zu erfüllen, musste Abarth 1000 Fahrzeuge produzieren. Das wurde knapp erreicht. Eigentlich bestand der 850TC aus einem Set, das von Abarth – oder dem Eigentümer selbst – bei einem Standard 600 montiert wurde.

Der 850TC wurde vom 1000TC abgelöst. Dieses kleine Rennmonster erzielte noch mehr Siege. In den Jahren 1965, 1966, 1967 und 1969 gewann Abarth mit einem 1000TC die European Touring Car Championship.

In der ersten Hälfte der 1960er Jahre schloss Abarth Kooperationen mit u.a. Simca und Porsche.

Carlo Abarth war ein technisches Wunder, aber auf finanziellem Gebiet war er kein Held. Er investierte mehr Zeit in das Gewinnen von Rennen als in Gewinne. Dadurch kam das Unternehmen Ende der 1960er Jahre in Probleme.

Mitte des Jahres 1971 wurde Abarth von Fiat übernommen. Carlo Abarth blieb noch kurzzeitig CEO und das Rennteam wurde an Enzo Osella verkauft. Fiat strukturierte Abarth um und blieb erfolgreich in Rennen, u.a. mit dem Ritmo Abarth, dem 124 Rally Abarth und dem 131 Abarth. Das letzte Produktionsmodell, an dem Abarth mitwirkte, war der Autobianchi A112 Abarth.

Am 24. Oktober 1979 starb Carlo Abarth.

Auch in den 1980er Jahren blieb Abarth im Rallyesport aktiv, mit u.a. dem Lancia 037 Rally.

Danach verschwand die Marke von der Auto- und Autosportbühne. Fiat verwendete den Namen und das Logo noch als Kennzeichnung der sportlichen Version des Ritmo, des Stilo, des Cinquecento und des Seicento.

Im Jahr 2007 gründete Fiat erneut die Abarth & Co S.p.A.. In Turin begann man mit der Produktion der sportlichen Versionen des Fiat Grande Punto und des 500. Sie wurden als gesonderte Marken auf den Markt gebracht, nämlich Abarth Grande Punto und Abarth 500. Später wurde das Sortiment um einen Abarth 124 Spider erweitert.

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